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Chronik von Haus im 20. und 21. Jh.

  • 1902

    Die Herrschaftstaverne ging in den Besitz von Elisabeth Sammer. Von nun an erhielt es wieder seine ursprüngliche Funktion als Gaststätte.
  • 1905

    Mathias Jansenberger baute in Haus ein Elektrizitätswerk und die Feuerwehr Birnberg wurde gegründet.
  • 1906

    Ein Gendarmerieposten wurde in Haus errichtet.
  • 1907

    Räumliche und personelle Schwierigkeiten veranlassten die Schulschwestern zur Gründung einer eigenen Privat-Mädchen-Volksschule.
  • 1908

    Der Spar- und Vorschussverein gelangte durch Kauf in den Besitz des Schlosses Haus.
  • 1908

    Am Hauser Kaibling wurde vom Verschönerungsverein eine Schutzhütte errichtet, die 1909 an die "Alpine Gesellschaft Krummholz" verkauft wurde.
  • 1911

    Durch Zunahme der Besucherzahl wurde der Bahnhof Oberhaus errichtet.
  • 1912

    Die Marktbürger errichteten die Quellfassungen und Wasserleitung.
  • 1917

    1917 wurde die Katharinenkapelle duch einen Brand stark beschädigt.
    1917
  • 1918

    Am Ende des Weltkrieges zählte man in Haus 42 Bürger, die für das riesige Kaiserreich ihr Leben gelassen hatten.
  • 1921

    1921 stürzte das Netzrippengewölbe der Kirche Oberhaus durch einen Brand ein. Einen weiteren Einsatz der Feuerbekämpfung gab es, als die Krummholzhütte auf dem Hauser Kaibling durch Brand vernichtet wurde.
  • 1922

    1922 beschloß die Feuerwehrgruppe Oberhaus eine eigene Feuerwehr zu gründen. Zwei Jahre später beschloß Weißenbach ebenfalls die Gründung einer selbständigen Ortsfeuerwehr.
  • 1924

    Im Kloster wurde eine Mädchen-Haushaltungsschule von den Schulschwestern eingeführt.
  • 1925

    1925 erfolgte die Gründung der Feuerwehr Ruperting.
  • 1928

    Das Schwimmbad wurde in zweijähriger Bauzeit errichtet. Initiator war der Fremdenverkehrsverein Haus.
  • 1938

    Die Sparkasse Schladming-Gröbming errichtete die Zweigstelle Haus.
  • 1939

    Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde das Klostergebäude für die Volkswohlfahrt gemietet und für Wohnungen für Gendarmen und Kindergärtnerinnen verwendet.
  • 1942

    Die Marktgemeinde kam in Besitz des Schlosses Haus.
  • 1945

    Die von Nationalsozialisten vertriebenen Schulschwestern konnten nach mühevollen Instandsetzungsarbeiten die Volksschule wieder eröffnen.
  • 1947

    1947 gründete die Firma Fürnsinn einen Erzeugungsbetrieb für Elektrogeräte.
  • 1949

    Die Schulschwestern übernahmen die Betreuung im Altenheim.
  • 1952

    Die Gondelbahn auf den Kaibling wurde eröffnet.
  • 1955

    Das neu errichtete Freibad wurde eingeweiht.
  • 1956

    Peter Hartweger gründete ein Schotterabbau-Werk.
  • 1958

    1958 wurde in Oberhaus an der Filialkirche unter einer dicken Mörtelschicht ein Römerstein-Fragment gefunden.
  • 1960

    Die Nächtigungszahl im Fremdenverkehr betrug 52.974.
  • 1962

    Die Gemeinde bekam das Gemeindewappen von der steiermärkischen Landesregierung verliehen.
    1962
  • 1962-1964

    Die Katharinenkapelle wurde von Grund auf neu restauriert und dabei der zugemauerte Karner freigelegt.
  • 1963

    In Haus wurde erstmals die Staatsmeisterschaft im alpinen Schisport abgehalten.
  • 1965

    Mit dem Neubau der Volksschule war das Ende des Schulunterrichts im Klostergebäude gekommen.
  • 1965

    Das neue Marktgemeindeamt wurde eingeweiht. Im selben Bau bezog die Feuerwehr ihr neues Zeughaus.
  • 1967

    1967 wurde die FIS-Abfahrtsstrecke verbessert.
  • 1967

    Der große Pfarrhof wurde umgebaut.
  • 1971

    1971 begannen die großen Innenrestaurierungen in der Pfarrkirche. Dabei wurde ein neuer Volksaltar in der Nähe des Hochaltars errichtet.
  • 1971

    In Weißenbach wurde die Männer-Sängerrunde gegründet.
  • 1973

    Das Hauptschulgebäude wurde eingeweiht.
  • 1978

    Im ehemaligen Zehentspeicher, neben dem Pfarrhof wurde das Dekanatsmuseum eingerichtet. Seine Existenz verdankt es Prof. Walter und Dr. Lia Stipperger, der Zeit seines Lebens im oberen Ennstal sammelte. Auf ca. 190 m Ausstellungsfläche wird die Geschichte von Dekanat und Gemeinde Haus gezeigt. Messbücher, Taufkleider, Dokumente, sakrale Figuren und Schmuckstücke aus der Welt von Volks- und Aberglaube werden gezeigt. Eines der eindrucksvollsten Exponate ist das Kruzifix (um 1340) das deutliche Spuren des Brandes aufweist, der 1750 die Pfarrkirche und große Teile des Ortes zerstörte.
  • 1980

    Die Hauser Kaibling Seilbahn- und Liftgesellschaft m. b. H. wurde gegründet.
  • 1981

    In Haus wurde der erste Damen-Schiweltcuplauf ausgetragen.
  • 1982

    Durch die zusammen mit Schladming vorzüglich organisierte Alpine-Schiweltmeisterschaft (alle Damenrennen in Haus) gelangte der Ort mehr als zuvor in die Weltöffentlichkeit des Sports.
    1982
  • 1983

    1983 betrug die Nächtigungszahl im Fremdenverkehr 234.166.
  • 1985

    Der Hauser Schirennläufer Helmut Höflehner wurde Weltcupsieger im Abfahrtslauf.
  • 1990

    Eine der schönsten 18-Loch Golfanlagen Osterreichs, der "Dachstein-Tauern- Golfplatz" wurde eröffnet.
  • 1990

    Helmut Höflehner gewinnt zum zweiten Mal den Schiweltcup im Abfahrtslauf.
  • 1991

    Neu errichtetes Freibad
  • von 1990 - 2010

    von 1990 - 2010 weitere Welt-Cup-Schirennen der Damen
  • 1999

    Bau der Abwasserbeseitigungsanlage vom Hauser Kaibling
  • 2010

    Generalsanierung Rathaus, Errichtung des Parkhauses

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